Freitag, 6. April 2012

Weil wir der Wahrheit nicht ins Auge sehn'

" In dieser Welt will jeder Mensch an sein eigenes Ziel kommen, will das bekommen was er will. Ob es ihm zusteht oder nicht, das ist egal. Genauso wie es für die meisten Menschen unwichtig ist ob ihr weg fair ist oder nicht. Hauptsache sie sind glücklich. Hauptsache sie."


Nieka ich meine es nicht böse. aber wenn nächstes Jahr R. nach Deutschland kommt würde E. schon alleine für die zwei Wochen Austausch Schluss machen. Nur wegen zwei Wochen. Und da bin ich mir ziemlich sicher.

Gedanken machen sich in meinem Kopf breit. Ich gucke hinaus in den Himmel, und stelle mir so viele Fragen. So unendlich viele. Wieso kann sie mir niemand beantworten. Angst macht sich in mir breit. Angst ist so ein vertrautes Gefühl, Angst ist ein Teil von mir. Sie begleitet mich überall hin. Ich gehe nirgendwo hin ohne sie, sie ist immer bei mir. Sie vergesse ich nicht. Sie beobachtet mich Nachts im Schlaf und ist das erste was ich morgens nach dem aufwachen spüre. Sie wird mich nie verlassen. Ich stelle es mir bildlich vor, sollten E. und ich bis dahin noch zusammen sein. Das er mich stehen lassen werde für R. und ich naive dumme Kuh werde ihm wieder hinterher laufen.

So viele Gedanken während mich die Klinge so schön anglitzert, und doch so viel abscheu sie zu benutzen.





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